Wocheninfo: Archiv

20. Woche 2014

Bei der Eucharistiefeier begegnen wir nicht nur einander, sondern wir begegnen Gott – Gott in Gestalt von Brot und Wein. Gott wird durch diese Lebensmittel nicht bloß symbolisiert, sondern Brot und Wein werden wirklich gewandelt.

19. Woche 2014

Kochen und Essen halten Leib und Seele zusammen. Sie bringen Menschen in Beziehung und stiften Gemeinschaft. Damit erweisen sie sich als Handlungen, die das rein Profane übersteigen. Sie rühren an jenes tiefere Geheimnis heran, das unser Glaube mit dem dreieinen Gott identifiziert.

18. Woche 2014

Es gibt ein Osterlachen, das in diesen Tagen möglich wird, in dem steckt ein Stückchen der Gewissheit „es ist gut“, „es wird gut“. Es ist ein Lächeln und ein Lachen, das von dieser letzten Gewissheit kostet, dass eine Freude uns erwartet, die durch nichts mehr getrübt werden kann

16./17. Woche 2014

Mit Jesus von Palmsonntag an den Weg nach Jerusalem gehen, also durch die Karwoche, bedeutet, von Friedensabsicht erfüllt zu sein. Und doch muss man darauf vorbereitet sein, dass unsere Möglichkeiten beschränkt sind.

15. Woche 2014

Die Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen sind die wichtigsten in unserem ganzen Kirchenjahr, Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens.

14. Woche 2014

An diesem Wochenende könnten alle im Düsseldorfer Osten wieder sehen wie unser Pastoralkonzept Fleisch wird: Gott kommt zu den Menschen, und wir gehen mit ihm

13. Woche 2014

An diesem Sonntag hören wir im Evangelium von der Samariterin am Jakobsbrunnen, mit der Jesus spricht. In diesem Gespräch geht es um Wasser, um lebendiges Wasser, das von Jesus selbst kommt, Wasser das zur Quelle des ewigen Lebens wird. (Beachten Sie bitte auch Seite 3 als separaten Download).

12. Woche 2014

Das Evangelium des Sonntags spricht von der Verklärung Jesu. Jesus wurde vor den Augen seiner Jünger verwandelt – verklärt. Diese Verklärung bedeutet, dass Jesus teilweise gezeigt wurde, wie er und wer er wirklich ist.

11. Woche 2014

Diesmal war die Firmvorbereitung anders als in den vergangenen Jahren. Nicht mehr der klassische Firmunterricht, sondern 9 unterschiedliche Projekte, bei denen die Katechet(inn)en versuchten, mit den Jugendlichen persönlich über den Glauben ins Gespräch zu kommen. (Beachten Sie bitte auch Seite 3 als separaten Download).

10. Woche 2014

Die Wirkung eines Produktes ist wichtig. Die Wahrheit über den Inhalt ist zweitrangig. Selten werden z .B. Autos über ihre technische Ausstattung beworben, sondern über ihre Form, die Emotionen weckt.