Wocheninfo: Archiv

29./30. Woche 2020, 11.07. - 26.07.

Am 11. Juli feiert die Kirche das Fest des Hl. Benedikt. Heilige können uns Vorbilder sein im Leben. Könnten der Heilige Benedikt und seine Ordensregel auch Vorbild für das Leben der Kirche in heutiger Zeit sein?

27./28. Woche 2020, 27.06. - 12.07.

am Samstag, dem 27. Juni, wird unser Neupriester Markus Höfer in der Vorabendmesse in der Basilika seine Primizmesse feiern (es handelt sich um die erste Messe in unserer Pfarrei). Leider ist die Teilnahme daran nur für wenige von uns möglich. Aber in den kommenden Wochen wird Markus Höfer auch an unseren weiteren Kirchorten erste Hl. Messen feiern und dabei den Primizsegen spenden.

26. Woche 2020, 20.06. - 28.06.

Es ist der letzte Sonntag vor den Sommerferien. An diesem Sonntag ist traditionell das große Straßenfest im Ohlauer Weg. In diesen Tagen und Wochen haben viele Kinder ihren letzten Tag im Kindergarten oder der Grundschule oder haben ihren Schulabschluss in der Tasche. All das würde gefeiert. Viele Familien wären in Flugzeuge gestiegen und in den Urlaub geflogen. Die Pfadfinder und die Reinoldjugend wären in ihre Sommerfahrten aufgebrochen. Doch in diesen Tagen ist alles anders.

25. Woche 2020, 13.06. - 21.06.

Im Jahr 2006 begann ich meinen Weg mit dem Ziel, im Erzbistum Köln Priester zu werden. Wie Sie an der langen Ausbildungszeit erkennen können, war dieser Weg sehr lang und nicht selten auch beschwerlich. Doch mein Ziel vor Augen, für die Menschen bedingungslos da zu sein, um mit ihnen nicht nur ihre Freude, sondern auch ihr Leid zu teilen, hat mich immer wieder motiviert, den Weg weiterzugehen.

24. Woche 2020, 06.06. - 14.06.

Das wohl ausdrucksstärkste Symbol unseres Glaubens und damit auch unseres Lebens ist das Kreuzzeichen. Wir bekennen uns mit jedem Kreuzzeichen zum dreifaltigen Gott, den wir an diesem Sonntag, dem Dreifaltigkeitssonntag, besonders feiern: Ein Gott in drei Personen.

23. Woche 2020, 30.05. - 07.06.

achten Sie mal darauf, wenn Sie draußen unterwegs sind: Das häufigste Wort, das man als Passant auf der Straße aufschnappt, ist das Wörtchen „Komm!“. „Komm!“ sagt die Mutter zum trödelnden Kind, „Komm!“ ruft das Herrchen dem am Laternenpfahl schnüffelnden Hund zu, „Komm jetzt!“ drängt der Mann seine Frau am Schaufenster mit der neuen Sommerkollektion. Wer „Komm!“ ruft, der ist fast immer von Ungeduld geleitet, dem kann es nicht schnell genug sein, für den muss es vorwärts gehen.

öffentliche Gottesdienste, 19.05. - 01.06.

in der letzten Woche haben wir in unseren Kirchen einige Gottesdienste zusammen feiern können. Dies werden wir auch in den nächsten Wochen fortführen. Für einige Messen wird weiterhin ein Ticket erforderlich sein, bei anderen gibt es eine begrenzte Platzzahl, für die Sie sich am Eingang in die ausliegenden Listen eintragen. Diese Maßnahmen dienen der Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionswegen.

öffentliche Gottesdienste, 10. bis 17. Mai 2020

mit der Feier von drei heiligen Messen mit jeweils 40 Teilnehmern haben wir in der Basilika St. Margareta am vergangenen Sonntag begonnen, wieder in Gemeinschaft Gottesdienst zu feiern. Das war ein schönes Erlebnis, auch wenn die auferlegten Regeln und Beschränkungen gewöhnungsbedürftig bleiben. Sehr dankbar sind wir allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich als Begrüßungskomitee engagieren. Aufbauend auf den gesammelten Erfahrungen feiern wir weitere heilige Messen ...

Gruß zum Wochende, (25./26. April)

Von Seiten der Landespolitik und des Erzbistums Köln gibt es deutliche Signale für eine Wiederaufnahme von öffentlichen Gottesdiensten ab dem 1. Mai. Nach den Wochen der Abstinenz sehnen wir uns nach gemeinsam gefeierten Gottesdiensten. Dennoch muss uns klar sein: Wir werden nicht einfach dort wieder anfangen, wo wir vor Wochen aufgehört haben. Die Abstands- und Hygieneregelungen behalten weiterhin mit Recht ihre volle Gültigkeit.

15. Woche 2020 (Osterinfo), Ostern 2020

Herausfordernde Zeiten, in denen wir uns befinden. Dazu passt das Bild der vielen Steine. So manches lastet momentan auf uns:

  • die Erschöpfung, bis zu der die Menschen in Krankenhäusern, im Supermarkt, bei der Post und in noch vielen anderen Berufen arbeiten,
  • da ist aber auch die Sorge, sich mit dem Virus anzustecken, oder sogar die Sorge um liebe Menschen, die sich angesteckt haben,
  • da ist die Existenzangst vieler Unternehmer,
  • die Sorge vieler Arbeitnehmer, ob das Kurzarbeitergeld reicht,
  • da sind gestresste Eltern, die im Homeoffice arbeiten und noch ihre Kinder betreuen,
  • da sind alte Menschen, die daran leiden, alleine und isoliert zu sein,
  • da sind die fehlenden Gottesdienste - und das gerade am Osterfest.

Steine - mal groß, mal klein, die uns belasten. Wir feiern in diesen Tagen Tod und Auferstehung Jesu. Er ist wahrhaft auferstanden. Auch wenn es momentan vielleicht kaum zu verstehen und zu erleben ist.