Nachrichten aus der Gemeinde

Fotos von der 1000-Tische Aktion gegen verkaufsoffene Sonntage in St. Katharina. (Fotos: Suzanne Heyer)

Fotos von der 1000-Tische Aktion gegen verkaufsoffene Sonntage vor der Basilika.

Am Sonntag, 3. Juli war es endlich soweit: die erste Heilige Messe von Kaplan Reck nach seiner Priesterweihe. Nach 10 Jahren Diakon und einer zwei jährigen Ausbildung wurde Kaplan Reck am Freitag, 1. Juli zum Priester geweiht. Aus Verbundenheit zum Seelsorgebereich und zu St. Ursula feierte Kaplan Reck seine Primiz bei uns. (Fotos von Peter Koch)

Am So., 31.07. wird Pfarrer Pintgen 70 Jahre alt. Er geht dann in den Ruhestand

Als Nachfolger für Pfarrer Pintgen wird Kaplan Adolfus Anuka kommen. Er ist gebürtig aus Nigeria, hat schon einige Male in Deutschland im Sommer priesterliche Dienste gemacht.

Ein Zwischenbericht aus der Technik mit einigen Hinweisen zu kleinen Änderungen auf st-margareta.de. Für weitere Anregungen/Hinweise/Korrekturen sind wir weiterhin jederzeit dankbar.

Auch wenn das möglicherweise im Vorfeld so angekündigt wurde, können die bei der Erstkomunion geschossenen Fotos hier nicht veröffentlicht werden. Die Bilder können aber "offline" im Fotogeschäft gegenüber der Basilika angesehen und nachbestellt werden.

„Die Zweiundsiebzig (Jünger) kehrten zurück und berichteten (Jesus) voll Freude: Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir deinen Namen aussprechen.“ (Lukas 10,17)

Seit einigen Tagen ist die Gemeinde St. Margareta auch auf Facebook vertreten. Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen daran noch weiter arbeiten und einiges ausprobieren.

Ein Rückblick auf das Programm der Kolpingsfamilie in Vennhausen von April/Mai 2011.

Zur Vorbereitung auf den Weltjugendtag in Madrid treffen sich ca. 40.000 Jugendliche aus aller Welt am 28./29.05. in Düsseldorf. 60 Jugendliche werden im Pfarrheim St. Ursula übernachten, 100 Jugendliche im Pfarrheim St. Viktor. Update: Auch in St. Katharina werden 40 Jugendliche übernachten.

Mit der Bürgerstiftung Gerricus geht es voran! Doch wir könnten noch mehr für die Gemeinde St. Margareta tun, wenn wir Köpfe und Hände fänden, die eigenverantwortlich Bereiche unserer Arbeit übernehmen.