Wocheninfo: Archiv

12. Woche 2015

Vielen Dank an alle, die sich für Flüchtlinge einsetzen möchten, für Ihr Engagement möchten wir noch einmal die Einordnung der Hilfe in die Gesamtarbeit deutlich machen: Der Bürgerstiftung Gerricus und der Gemeinde St. Margareta ist es wichtig, die Unterstützung für Flüchtlinge von Beginn ihres Aufenthaltes an in die Arbeit gegen Armut im Stadtteil einzubinden.

11. Woche 2015

Gesetz und Tempel – das sind die beiden Pole, um die sich die Lesungen des heutigen 3. Fastensonntages drehen.

10. Woche 2015

Was ist da bloß damals passiert auf dem Berg, den wir Christen später mit dem Berg Tabor identifiziert haben? Das Evangelium (Mk 9, 2-10) berichtet von der Verklärung Christi mit Formulierungen, denen man die Unsicherheit der Berichterstatter noch heute anmerkt.

9. Woche 2015

Jeder Benediktiner in Michaelbeuern bei Salzburg gibt am Aschermittwoch dem Abt einen Zettel ab, auf dem er notiert, wie er seine Fastenzeit gestalten will. Dazu gehört Verzicht auf bestimmte Nahrungen wie Fleisch oder Süßigkeiten. Aber auch Bücher werden genannt, die bis Ostern gelesen werden sollen. (Beachten Sie bitte auch Seite 3 als separaten Download).

8. Woche 2015

„Kumm, loss mer fiere, nit lamentiere, jet Spaß und Freud, dat hät noch keinem Minsch jeschad!“ So singen die Höhner in einem ihrer bekannten Karnevalshits. Es ist unter anderem dieser Liedtext, der für mich das Reizvolle an Karneval so schön auf den Punkt bringt. Schließlich hat Freude tatsächlich noch niemandem geschadet, zumindest habe ich davon noch nichts gehört…

7. Woche 2015

Der Text am heutigen Sonntag aus dem Evangelium von Markus sagt, dass Jesus so viele Krankheiten heilte und dass er auch so viele böse Geister austreibt. Oft stellt sich uns die Frage: „Wie machte er das?“ „Macht er so etwas noch heute?“

6. Woche 2015

An diesem Sonntag hören wir im Evangelium, dass Jesus in der Synagoge von Kafarnaum predigt. Er predigt nicht wie die Schriftgelehrten. Die Menschen merken, dass er offenbar eine besondere Vollmacht hat. Und diese Vollmacht bedeutet nicht, dass da ein besonders toller Typ steht, sondern dass dieser Jesus eine besondere Gabe hat, die Menschen zu erreichen

5. Woche 2015

In allen drei Lesungen dieses Sonntags kommt der universale Heilswille Gottes zum Ausdruck – der Prophet Jona wurde berufen, damit eine Stadt nicht zugrunde geht. Der Apostel Paulus wurde berufen, vor allem den Städten „sein Evangelium“ zu verkünden! Und die ersten Jünger wurden berufen und ausgesandt, den Heilswillen Gottes allen Menschen zu verkünden! 

4. Woche 2015

Müssen wir Angst haben vor den Flüchtlingen, die erst mal einfach nur einen sicheren Platz vor den Kriegen in ihren Ländern suchen? Wären nicht auch wir froh, Hilfe zu bekommen, wenn unser Leben bedroht wird?

3. Woche 2015

Könnte doch sein, dass Johannes der Täufer ziemlich bedröppelt am Jordan stand. Den Messias hatte er großspurig und mit kraftvollen Worten angekündigt. Und dann? Dann kommt er tatsächlich! (Beachten Sie bitte auch Seite 3 als separaten Download).