JMJ 2011 in Madrid

Die Erfahrungen, die jeder einzelne aus unserer Gruppe sammeln durfte sind so vielfältig und unterschiedlich, dass weder die 140 Zeichen bei Twitter, noch längere Texte hier wirklich ausreichen können. Bei der Abschluss-Gesprächsrunde unserer Gruppe kurz vor der Abfahrt in Madrid wurde aber schonmal deutlich, dass trotz aller Schwierigkeiten die positiven Eindrücke weit überwiegen, und dass die Befürchtungen einiger sich schnell in nichts aufgelöst hatten. Da lief es in anderen Gruppe deutlich schlechter. Auch in solchen, die von Beginn an einheitlicher gestaltet waren als unsere.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Twitter-Experiment gefallen hat, und dass wir all denen, die nicht mitgefahren sind, durch die kurzen Live-Nachrichten einen kleinen Einblick in den Weltjugendtag jenseits der Presse geben konnten. Einen etwas umfassenderen wird es etwas später in unserem Pfarrbrief "Kirchenlatein" geben, und dann vermutlich auch hier. Aber dafür müssen die Erfahrungen ersteinmal etwas sacken und sortiert werden.

Zurück